Exakt, was wir brauchen.
Cannabis ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Menschheitsgeschichte. Es ist nicht nur reich an Nährstoffen und Spurenelementen, sondern auch umweltfreundlich - da es zu 100% frei von Pestiziden und Herbiziden ist.
Wer jetzt denkt, dass es um etwas Verbotenes geht - liegt völlig falsch! Cannabis gehört, wie auch der Hopfen, zu der Pflanzenfamilie der Cannabaceae und ist gut an das mitteleuropäische Klima angepasst. Die Cannabispflanze ist die ertragreichste Faserpflanze Europas. Seine klimatischen Ansprüche ähneln denen unserer Sommergetreide, wie zum Beispiel Sommergerste und Hafer. Durch den dichten, schattigen Bestand eines Cannabisfeldes entsteht ein optimales Klima für Mikroorganismen deren erhöhte Aktivität positive Effekte für den Boden bringt.
Cannabis ist in vielerlei Hinsicht nachhaltig. Dies beginnt bereits beim Anbau der genügsamen Pflanze, die eine der ältesten Nutzpflanzen in Europa ist und in Österreich Erträge von bis zu acht Tonnen pro Hektar erzielt. Sie ist umweltfreundlich, da die kräftige Pflanze kaum von Krankheiten befallen wird, dadurch nicht mit Pestiziden und Herbiziden behandelt werden muss und ist heute bei so manchem Bauer eine beliebte Zwischenfrucht, die noch dazu den Boden verbessert.
Aufgrund seiner Eigenschaften bewahrt er unsere Lebensgrundlagen - Boden, Wasser und Luft.
Die grüngräulichen, rundlichen Früchte, enthalten überwiegend einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Das Verhältnis der mehrfach ungesättigen Fettsäuren zu den gesättigten Fettsäuren ist ernährungsphysologisch sehr günstig. Gleichzeitig enthält Cannabis zu den anderen pflanzlichen Lebensmitteln viel Protein und einen bemerkenswert hohen Gehalt an B-Vitaminen, Vitamin E, Calcium, Magnesium, Kalium und Eisen.
Die LE CANNABIS Sorten die wir verwenden, werden anhand strenger Qualitäts- und Sicherheitskriterien ausgewählt. Vom Character her sind sie mild und fruchtig, mit einem geringen Delta-9-Tetrahydrocannabinol-Gehalt (THC) von unter 0,02 %.